KOMMISSAR KÖTZA
Kommissar Kötza tauchte erstmals ca.1984 bei mir auf. Damals verfasste ich die drei Bände "Kommissar Kötza un sein Froint Willi", "Kommissar Kötza un di Entfürunk fon Willi Brandt" sowie "Kommissar Kötza un di große Häusaklauerei". Prosatexte in unbekümmertem Niederrheinisch. Anfang der 90er Jahre kam noch "Kommissar Kötza tappt im Dunkln" hinzu. 1998 bekam Kommissar Kötza eine Kochecke in dem in Kleinauflage (1 Expl.) publizierten Periodikum "KurSchatten" zugewiesen. Die Einzelexemplare sind leider alle verschollen. Hier entwickelte sich aber seine eigene Grafik. Mehrere One-Pager.

2003 uns 2004 nochmal zwei "Tagebücher eines Polizisten".

2005 ebenfalls in Kleinauflage (10 Expl.) die Kurzgeschichtensammlung "Kommissar Kötza fängt Verbrecher". Eine zweite Sammlung von Kurzgeschichten liegt vor, ist aber noch nicht veröffentlicht und hat auch noch keinen Namen.

2006 dann der erste lange Comic (96 Seiten) mit "Kommissar Kötza und sein Arsch in der Zeitung" in höherer Auflage . Der Anfang des Bandes ist als Gaumenkitzler auf dieser Seite eingefügt.

2007 wieder in höherer Auflage der zweite 96-Seiten-Comic "Das Harnsteinzimmer". Der Band ist diesmal nicht über den Buchhandel, sondern ausschliesslich über mich zu beziehen. Kostet 9,90 Euro, Bestellung per e-mail. Einige Bilder von der Release-Party gibt's auf Menschen mit Holzbain zu sehen. Bei der Verleihung des Independent-Comic-Preises 2008 durch die I-COM fand das Buch die hier aufgeführte "Lobende Erwähnung" von Klaus Schikowski.

Viel Spaß beim Lesen und Verschenken.

Kommissar Kötza und sein Arsch in der Zeitung
Rezension taz
Kommissar Kötza fängt Verbrecher
Kochen mit Kötza
Kötza Frühwerke (Coming soon)